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Am Donnerstag ging es auf eine Baustelle im Gleisbereich. Die Kabelgruppe erstellte entlang der Bahnlinie Kabelschächte und wir durften die Arbeit mitverfolgen. Schon früh starteten wir mit dem Bus Richtung Bernbiet und trafen gleichzeitig mit dem Arbeitsteam auf der Arbeitsstelle zwischen Bahngleis und Hauptstrasse ein. Zuerst wurden über die Sicherheitsbestimmungen instruiert und danach konnten wir mit den Filmaufnahmen beginnen. Vor der Kaffeepause war das Material gesammelt und wir kehrten für die Filmzuschnitte zurück ins Lagerhaus. Nach einem guten Einsatz aller Teams konnten die nächsten Smovie's bis am Nachmittag fertiggestellt werden. Nach der langen Kopfarbeit und sitzenden Tätigkeit liefen wir - gemäss Programm - los Richtung Schwellisee. Wohl sah das Wetter wieder ziemlich unbeständig aus. Doch, wer nicht wagt, gewinnt nicht. Leider wurde unser Optimismus auch dieses Mal noch nicht belohnt. Trotz kurzweiliger Wanderung mussten wir umkehren. Kurz vor uns
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Nach der kurzen Nacht starteten wir den dritten Lagertag sehr gemütlich. Am Morgen sichteten wir das Videomaterial und die ersten bearbeiteten Berufsfilme. Nach dem Zmittag machten wir uns auf die geplante Wanderung zum Napf auf - mit dem Bewusstsein, dass das Wetter jederzeit und sehr schnell umschlagen könnte. Noch nicht in der Hälfte angekommen, mussten wir die Tour auch wirklich abbrechen. Der Wind blies immer stärker und das Donnergrollen kam doch sehr schnell näher. Dafür blieb so Zeit, auf der Rückfahrt beim Laden der bekannten Willisauerringli Halt zu machen und uns durch die Produktepalette durchzudegustieren.   Den Abend nutzen wir nochmals für die Filmbearbeitung und konnten schon heute die ersten sehr guten Werke speichern und abschliessen.
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Auf dem Weg zur Nachtbaustelle genossen wir noch etwas Freizeit und übten auf dem Zürichsee die Balance auf dem SUP. Viel Lacher und gute Akrobatikeinlagen gab es dabei. Nach einem stärkenden Znacht ging es zum Hauptbahnhof Zürich, wo wir auf die Baustellenverantwortlichen warteten. Die Zeit wurde lange, mussten wir dann nochmals warten, bis die vier Gleise im Tunnelbereich freigegeben wurden und der Bereich sicher war. Die Wartezeit hat sich gelohnt. Wir erfuhren viel über die Spezialarbeiten, deren Ausführung und die anspruchsvollen Arbeitsbedingung. Um 2.00 Uhr verliessen wir den Hauptbahnhof und mussten uns noch einen Ausgang aus dem abgeschlossenen Bereich suchen.
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Nach der ersten Nacht in der Lagerunterkunft war es am morgen noch lange ruhig - bis kurz vor Abreise. Heute stand ein Baustellenbesuch auf dem Programm. Es galt, die vorbereiteten Film-Ideen umzusetzen.     Aus unterschiedlichen Perspektiven wurden Bilder eingefangen. Am Nachmittag wurde sehr konzentriert das Material bearbeitet und aus den verschiedenen Sequenzen kreative Filme zusammengeschnitten. Mit den gemachten Erfahrungen gehen wir heute noch weiter auf eine Nachtbaustelle. Im HB ZH werden wir die Arbeiten im Tunnel verfolgen und dokumentieren.  
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Projektwoche Malters Mit dem Handy unterwegs: Filme aus der Hosentasche Am Montag treffen wir in Malters ein und beziehen die Unterkunft. Lauschige, schattige Plätzchen werden schnell gefunden. Nach einem einfachen Mittagessen geht es dann an die Arbeit. Motive werden aus verschiedenen Perspektiven gesucht und schon bald damit erste Filme zusammengeschnitten.   Die heissen Temperaturen machen sich bei allen bemerkbar und so wird kurzerhand beschlossen, noch einen Badibesuch einzuschieben. Kaum angekommen, verdunkelt sich der Himmel und der Bademeister verweigert uns den Zutritt. Den einzelnen Regentropfen kann dann auch - zurück im Lagerhaus - zugeschaut werden.